| Notizen |
- Am 18.11.1289 empfängt er als Burglehen zu Landsberg 100 Pfund Heller. Heinrich nennt sich erst von der Porten, nachdem er sein Burghaus an der Pforte bezogen hat. Er könnte also identisch sein mit Heinrich, genannt Muckelin, der nur einmal 1273 als Zeuge für Philiupp Paffo genannt wird. (Q.: 1) Mitteilung von Herrn Rainer Fischer, Sinzheim, vom 1.12.1996; 2) Landesarchiv Speyer, D31,1, Disibodenberg; 3) Pöhlmann, Regesten der Lehensurkunden der Grafen von Veldenz, Speyer 1928, Nr.326. Laut > Arno Ehrhard, Montfort, Daten zur Geschichte des nordpfälzer Rittergeschlechts, Ludwigshafen 1977< ist die Familie "von der Porten" ein Zweig der Familie "Muckelin". Einw klare Ahnenfolge vermag er aber mnicht aufzustellen, es könnte sich jedoch wie oben angegeben verhalten.)
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