| Notizen |
- 1152 zu Blois-Chartres, zu Châteaudun, Tours, Chinon usw.; besitzt Lehensrechte über Joigny, Rougemont, Rethel, Bar-sur-Aube, Grandpré, Bourbon und Perche-Gouet; steht an Macht, Ansehen und Einfluß hinter dem älteren Bruder Heinrich I. de Champagne-Brie-Troyes zurück; hat mit ihm, Stephan und vielen Vasallen wegen verschachtelter Besitz- und Rechtsverhältnisse viele Auseinandersetzungen, ebenso mit seinen Lehensherren (besonderd die französische Krone und der Erzbischof von Reims) gerät durch den königlichen Schwager verstärkt ins königliche Lager, wird sogar Kronmarschall König Ludwigs VII. und später des Neffen ; mischt 1180 ff. in den Regentschaftsstreitigkeiten gegen Flandern mit und läßt letztlich dem erzbischöflichen Bruder den Vortritt; streitet in alter Tradition mit Anjou (ist ab 1154 England-Normandie, Könige, Herzöge); macht 1189 ff. den Kreuzzug mit (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de)
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