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- Fridericus dictus Streiphe, miles de Rotenburg bei Wiesloch, erhielt am 27.5.1255 von Bischof Richard von Worms die Bestätigung, daß er alle seine Rechte zu Frankental dem dortigen Kloster gegeben habe, wofür er vom Kloster Güter in Oppau und Odenkheim bekam. Bürgen waren "Sifridus gener Davidis militis retro coquinam Wormaciensis," Johannes de Durenkein, militis et Sifridus Buzhammer de Durenkein = Dürkheim (QuSt-Worms I, 175). Friedrich Streiph bestätigte nochmals am 5.6.1257, mit Zustimmung seiner Frau, seiner Söhne und Töchter, sowie seines Stiefsohnes Crafdo alle Güter zu Frankenthal, die sie von den Herren von Schauenburg (zerstörte Burg bei Dossenheim a. d. Bergstraße) und von der Abtei Ellwangen (bei Schriesheim a. d. Bergstarße) hatten für Güter in Oppau und Odenkeim (=Edigheim) getauscht zu haben. Es traten die selben Bürgen, aber andere Zeugen auf, diesmal aus Heidelberg, u. a. Henricus dictus Hofart (ZGO 5, 320). (Q.: 1) Mitteilung von Herrn Rainer Fischer, Sinzheim, aus 1998)
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