| Notizen |
- Ihr "Liber manualis", verfaßt 841/43 als Geleitbuch für den fernen Sohn Wilhelm, ist eine Anleitung zu christlicher Lebensführung (Fürstenspiegel). Dhuodas eindringliche Mahnungen, ihre zum Teil eigenwillige Lehre und ihr Rat sind sehr persönlich und durchdrungen von der Sorge um Seelennot einer Mutter, die ihrem Sohn nicht selbst zur Seite stehen kann. Das unbeholfene Latein ist biblisch, zum Teil vulgar gefärbt. Die Bibel ist reichlich benützt, ferner mehrere patristische und zeitgenössische Autoren. Zum Text gehören fünf Gedichte in eigenartigen Rhythmen, zum Teil mit Akrosticha; drunter das eigene Epitaph. (Q.: 1) berndjosefjansen.de)
Bei www.genealogieonline.nl wird sie angegeben als:
1) Duoda Sanchez von Gascogne, * 810, + 834, Vorfahrn:
2) Sancho Lupus von Gascogne, * 775, + 816, (siehe unter Sancho I. von Gascogne) oo
3) Sancha Galindez Aznares von Aragon, * 795
6) siehe unter Aznar I. Galindez von Aragon
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