| Notizen |
- König der Langobarden als Reichsverweser 712, Gründer der Hadrianskapelle in Pavia, Vormund desd Königs Liutüert, floh beim Machtantritt Arioerts II. ins bayrische Exil, während seine Familie in die Hände Ariperts fiel. Seinem ältesten Sohn wurden die Augen ausgestochen, seiner Frau Theodorada und seiner Schwester Aurona ließ Aripert Nase und Ohren abschneiden; nur den jüngsten Sohn, Liutprand, ließ er nach Bayern entkommen. Nach 9-jährigem Exil kehrte er mit einem bayrischen Heer zurück und wurde für drei Monate König. (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de)
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