| Notizen |
- (Er ist identisch??? mit Hans von Bitsch, gen. Schorbach, belehnt 1488 mit Gütern zu Medelsheim?, Bastardsohn des Grafen Walram)
1493 Graf Wecker von Bitsch schuldet Johann Meisenheimer 200 fl, da er sie nicht zahlen kann, verschreibt er ihm dafür das "geleyde zu Kirkel" - jährlich 10 fl. Die Grafen von Zweibrücken tauschen davon die Hälfte und zahlen jährlich 5 fl und haben nun das halbe Geleyde zu Kirkel (1580 die 100 fl abgelöst).
1493 Kanzleischreiber, 1514 Sekretary - erhält von den Grafen von Zweibrücken 3 Fischweiher zwischen Kirkel und Lutzkirchen erblich überschrieben.
1514 Freiheitsbrief von allen Lasten und Steuern
1507 erhält er alle Jahre 24 Gulden aus der Gemeinschaft Guttenberg, ein Hofkleid, 1 Fuder Bergzaberner Wein, 6 Malter Korn, was ihm nach Zweibrücken in seine Behausung geliefert werden soll
1479 Edelknabe am Hofe in Zweibrücken
1502-1529 Kanzlergeschäfte als Secretary
17.3.1510 er und Eva haben den großen und kleinen Zehend zu Folkerskirchen und Kirkel gekauft, ca. 1490 Mitglied der Gebetsbruderschaft Werschweiler
(Q.: Ahnenliste Rainer Fischer)
Lt. Fischer könnte er ein unehelicher Sohn des Grafen Walram von Zweibrücken und der Liese von Kaltenhusen sein, die wiederum eine Tochter von Johann, gen. Kolterlin zu Kaltenhusen unterhalb der Burg Bitsch (gibt 100 fl für Nicolaus v. St. Arnual 5.3.1459) und (oo wohl vor 1439) Gertrud N.
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