| Notizen |
- wird "Graf von Oldenburg" zu Zwischenahn genannt; nach Albert von Stade erhebt er 1112 Anspruch auf das Erbe der Großmutter Ida von Elstorpe, das bisher die Grafen Udo II. und dessen Sohn Heinrich III. von Stade besaßen und erhielt eine reiche Abfindung, 1135 Vogt zu Rastede und St. Alexander zu Wildeshausen, 1141 Vogt, Titulargarf und Besitzer der Burg Rietberg, urk. 1108-1142, 1148 tot, gewinnt endgültig Ammer- und Hasegau als erzbischöflich-bremisches Lehen und ist ansonsten sächsischer Vasall, woraus viele Streitigkeiten wurzeln; unterstützt Herzog-König Lothar von Sachsen und später die welfische Partei im Thronkrieg; gewinnt weitere Grafenrechte in Friesland dazu, denhnt seinen Einfluß bis nach Östringen und Rüstringen aus in etlichen Feldzügen; gewinnt auch die Vogtei Wildeshausen; Titulargraf von Rietberg (Q.: 1) Erzählende Stammtafeln; 2) www.berndjosefjansen.de)
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