Heinrich I. (V.), der Lange von der Pfalz (von Brausncweig)
(um 1173/74) - 1227
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Name Heinrich I. (V.), der Lange von der Pfalz (von Brausncweig) Geboren (um 1173/74) Geschlecht männlich Gestorben 28 Apr 1227 Braunschweig 
Begraben Braunschweig, Dom Personen-Kennung I65688 Familie-Bullermann Zuletzt bearbeitet am 4 Okt 2022
Vater Heinrich XI., der Löwe von Sachen (Braunschweig Bayern), geb. 1129, Ravensburg , gest. 06 Aug 1195, Braunschweig (Alter 66 Jahre) Mutter Mathilde von England, geb. (Juli 1156), Windsor Castle , gest. 28 Jun 1189, Braunschweig Verheiratet 01 Feb 1168 Minden [1] Familien-Kennung F20661 Familienblatt | Familientafel
Familie 1 Agnes von Schwaben (von Hohenstaufen), geb. um 1176, gest. 09 Mai 1204 (Alter 28 Jahre) Verheiratet 1194 Typ: Reli - große heimliche, romantische Liebesheirat, eine der großen Liebesheiraten in Fürstenhäusern
Kinder 1. Irmgard von der Pfalz (bei Rhein), geb. um 1200, gest. 24 Feb 1260, Lichtenthal (Alter 60 Jahre)2. Agnes von der Pfalz-Braunschweig, geb. 1201, gest. 16 Aug 1267, München (Alter 66 Jahre)Zuletzt bearbeitet am 20 Aug 2001 Familien-Kennung F23055 Familienblatt | Familientafel
Familie 2 Agnes von Landsberg (von Wettin), geb. um 1190, gest. 01 Jan 1248 (Alter 58 Jahre) Verheiratet um 1209 Typ: Reli Zuletzt bearbeitet am 20 Aug 2001 Familien-Kennung F23054 Familienblatt | Familientafel
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Notizen - 1190/1191 auch Geisel bei Kaiser Heinrich VI. in Italien; 1195 durch seine überraschende Heirat Pfalzgraf "bei Rhein" 1195-1212, geht sofort ins staufische Lager über und entscheidet mit dem Gewicht seiner Stimme 1196 die Königswahl Friedrichs II.; ist 1196/97 bei Kaiser Heinrich VI. in Italien, hält sich 1197/98 in Palästina auf, unterstützt den Bruder im Thronkrieg bis 1204 und geht zu Philipp von Schwaben über; Anlaß waren Erbstreitigkeiten seit 1202 nach einer Teilung: wurde Graf von Braunschweig, mit Northeim, Eichsfeld, Dithmarschen und Stade; bekommt 1204 die Reichspfandschaft Goslar; unterstützt 1209 ff. wieder seinen Bruder, wird Reichsverweser im Rheinland und bekriegt die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln und wird weiter zurückgedrängt aus Mittelrhein und Moselgebiet; die pfälzischen Rechte im Mayenfeld fallen u. a. an die Grafen von Sponheim; verzichtet 1212 als Pfalzgraf zugunsten des staufisch gesonnenen Sohnes; hält bis zuletzt die Partei des Bruders, bleibt bis zuletzt dominanter Fürst in Norddeutschland, Regent für den Neffen, den er zum Erben einsetzt; beerbte 1218 seinen Bruder, ähnlich kraftvoll, groß und martialisch wie dieser (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de)
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Quellen