| Notizen |
- Graf von Hohenberbg 1225, 1231 Graf von Rottenburg, er folgt dem Vater und um 1231 dem Onkel, Graf von Hohenberg-Rottenburg etc., erscheint erstaunlicherweise in keiner Urkunde in der Nähe der Staufer, ganz gegen die bisherige Tradition der Familie; führt als erster Graf von Hohenberg die Bezeichnung "von Gottes Gnaden", typischer Ausdruck der weitgehend abgeschlossenen Territorialisierung seiner Herrschaft; päpstlicher Parteigänger in der Ednphase der Staufer; errichtet die Klöster Kirchberg bei Sulz und Reuthin bei Wildberg für Dominikanerinnen; förderet die Klöster Beuron, Bebenhausen, Reichenau und Weissenau; nach 1250 beginnen die wilden Auseinandersetzungen um Reichs- und Staufergut in Schwaben (Q.: 1) berndjosefjansen.de)
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