| Notizen |
- Er war 1336 zusammen mit Reinhaold von Windeck Beisitzer eines markgräflich badischen Lehengerichts. Er muß wohl jung gestorben sein. Seine namentlich nicht genannte Frau dürfte jedoch Rechte und Besitzungen in Förch gehabt haben, denn als Georg von Bach als letzter Ritter dieses Geschlechts 1538 starb und die Erben eine Erblehensrenovation aufstellen ließen, mußte von dort laut eines Erblehenbriefes die Gült von Förch auch noch 1538 (und auch später) jeweils mach Neuweier geliefeert werden. (Q.: 1) Rainer Fischer, Die Herren von Bach, Dez.1997)
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