| Notizen |
- Er ist wohl identisch mit Hennelo von Zweibrücken, de Cellario/Cellerario (Kopial verlesen als Fraiß, = wohl Sohn des Kellers/Kellermeisters) bekennt sich am 30.3.1300 zu der Verpflichtung, 11 Malter Getreide aus seinen Erbbestandsgütern an (Schwager) Heinrich von Zweibrücken zu entrichten, die dieser aber jetzt dem Johann von Lichtenberg, gen. Finichel abgekauft hat. Als Pfand gibt er von Reynold dem Kürschner (von Kaiserslautern) gekaufte Güter und Haus; verkauft 1295 ebenso wie seine Frau genannt Schense das gemeinsame Eigentum bei Bierbach an Kloster Werschweiler (Verwandte des Ritters Heinrich Schenselo von Zweibrücken, diesem bestätigt Reinher von Schowenberg 1306, daß er ihm vor vielen Jahren seine Rechte zu Bierbach verkauft habe) (Q.: Ahnenliste Rainer Fischer)
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