| Notizen |
- Erwähnt 1391-1409, siegelt wie ein Teil der Ritter von Castel mit einem Löwen. Er erhielt nach dem Tod seines Vaters und der Vernichtung seiner Burg durch die Straßburger und Lichtenberger Zuflucht in der Winstein'schen Burg Diemeringen, was den Winsteinern ziemlichen Ärger mit dem Bischof von Straßburg und den Lichtensteinern einbrachte (Aufsatz über die Burg Winstein). Am 8.11.1391 akzeptierte er einen Vergleich mit Bischof Nikolaus von Speyer (Reg. Pfalzgr. 5368). 1396 war er Bevollmächtigter des Schlegelerbundes und löste zusammen mit anderen das Bündnis mit Worms und Speyer auf (QuSt-Worms II, 670). Am 17.12.1399 hatte der Markgraf von Baden für eine vom Bischof von Straßburg aufgerichtete Sühne 1500 fl gezahlt. Davon standen Hennel Ströuff 100 fl zu (Reg. Markgr. 1915). 1399 zusammen mit seinem Bruder belehnt vom Pfalzgrafen mit Gütern in der Lambsheimer Mark. Vor 1417 hatte Johann von Eych dort seinen Wohnsitz. 1375 nennt er in einer Urkunde seine Verwandten. Er wurde ca. 1399 zusammen mit Reinhart Streiff, Hans Hohenhart, Werner Schade von Dirmstein und Hennel Kranich von Dirmstein belehnt (Reg. Pfalzgr. 6464). 1401 Lehen von 5 lb auf genannten Gütern (LBPFgrLeh. 484) (Q.: 1) Mitteilung von Herrn Rainer Fischer, Sinzheim, vom 1.8.1996 und 19.5.1998)
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