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- Handschreiben an den kaiserl. Landvogt im Elsaß aus 1569 (Stadtarchiv Straßburg), Prozeßunterlagen von 1577 über Besitztümer in St. Pilt, Saales und Thannweiler im Stadtarchiv Straßburg. Das Kirchenbuch Weiler ab 1601 im Bezirksarchiv. Unterlagen über einen Prozeß, den er mit Maria von Türckheim führte, in Archives municipales de Strasbourg (V 22, 112). Es ging um ein Haus in St. Pilt (St. Hippolyte) bei Schlettstadt, das er von ihrem Onkel, den verstorbenen Ulrich von Türckheim, Bürger von Straßburg, im Jahre 1569 für 725 Gulden gekauft hatte, bezahlt z.T. durch Forderungen in Saales und Thannweiler, 1577.
Eigenhändiges Schreiben von Gabriel Flach an den Landvogt im Elsaß von 1569 ebenfalls im Stadtarchiv Straßburg (V 72,3). Ablichtung in den Unterlagen von Herrn Dr. Müller. Es ist aus Weiler, dem Hauptort dces Weilertales, datiert.
Weiler (Vilè) in den Vogesen, der Hauptort des Weilertales, hat nur eine katholische Kirche. Das Weilertal mit dem Flüßchen Giessen öffnet sich nach Schlettstadt hin zur Rheinebene. Dort gibt es - auch - eine evang. Kirche. Ob die Protestanten aus dem Weilertal hierher gehörten bedarf der Klärung.
Nach Mitteilung von Christian Wolff im Bezirksarchiv Straßburg war 1601 ein Conrad Flach Pate (KB) vielleicht ein Sohn von Gabriel Flach. (Q.: 1) Mitteilung von Herrn Dr. Helmut Müller, Springe)
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