| Notizen |
- Ritter 1345, besiegelt die Urkunde seines Schwiegersohnes. Jül. Truchseß 1346, 1347. Schwiegerherr Johann v.d. Vorste./Lac.UB.III, Nr.425/ 21.1.1346. Die Scheffen von Jülich bekunden den Verkauf von 7 Morgen Ackerland zw. Jülich und Linzenich an den Ritteer Johan v. Floverich, Truchseß zu Jülich/Orig.-Pergt. im Archiv Landskron/ 3.2.1347. Die Knappen Georg und Gerhard, Söhne des Gisilbrecht von Holzweileer, verkaufen mit Zustimmung ihrer Mutter Druda und ihrer Schwester Lena, dem Jül. Truchseß Ritter Johann v. Floverich ihr Haus am Kirchhof zu Jülich. Die Scheffen von Paffendorf siegeln und verpfänden ihm für rechte Währschaft ihre Güter zu Glesch./Orig.-Urk. mit Siegel im Archiv Landskron.Gedruckt in Gudenus, c.d. II, S.1107/Wappen Floverich: In Gold aufgerichteter schw.Löwe, belegt mit rotem Turnierkragen. Gekrönter Helm: Adlerklaue./Staats-A.Dssd. Jül.-Berg, Nr.489/ (Q.: Herbert M. Schleicher, Ernst v. Oidtman, Bd.6, S.74)
Hi.: Im 14. Jahrhundert: Gerlach de Vlovric wird als Lehnsmann des Herrn zu Heinsberg mit curia sua de Leirode cum 80 jugeribus terrae belehnt./Staats-A. Dssd. Heinsberger Lehnreg. II, Bl.14/
1294 Konrad, Dompropst zu Köln, belehnt den Arnold v.d. Bongart mit Gütern und Zinsen zu Martaldenhoven, die früher Christian, S.d. Gerlach, miles von Vluverich zu Lehen gehabt./Hennes, UB. des D.-O. S.283, Nr.321/
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