| Notizen |
- Er tätigt 16./26.3.1647 einen Verkauf aus Conrad Seligs Hinterlassenschaft, wird 10.4.1647 verwarnt, weil er seine Frau traktiert hat, schmähte 23.8.1647 den Wachmeister. Georg Weidlin iat 18.11.1651 mit einem Gewehr in sein Haus eingedrungen und hat das Fenster eingeschlagen; Matheß Bitsch von Sembach uns Nicklaß Kirch von Mehlingen haben sich in seinem Haus geschlagen; Ab 1647 Hintersasse in Kaiserslautern bis 17.2.1661, wird am 27.8.1656 bei einem Vermögen von 135 fl zur Steuer herangezogen und zog nach 1661 mit der Familie als Neusiedler nach Ramstein (zahlt jedoch für seine Behausung bei der Fackelpforte in Kaiserslautern Abgaben) und wird dort 1671 zur Schatzung herangezogen und verbringt die letzten Jahre seines Lebens in Kottweiler. Er ist der Stammvater aller Namensträger Schenkel im Raume Kaiserslautern-Ramstein-Miesenbach. wohnt 11.12.1677 zu Steinwenden und verkaufte sein Anwesen in Ramstein an Philipp Florquy, der den Zahlungstermin nicht einhalten konnte, weil der nächste Käufer in finanzielle Schwierigkeiten geriet. (Q.: 1) Mitteilung von Herrn Heinrich Herzog, Kaiserslautern; 2) H. Herzog, Kaiserslautern 1620-1650, Bürger, Hintersassen, Ortsfremde, Soldaten, Flüchtlinge und andere Personen, 1985, S. 83)
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