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- Graf von Nürings, von Malstatt und im Niddagau, erwähnt 1013-1064, wohl identisch mit Berthold IV. Graf von Nürings, auch gen. von Stromberg und Hohenberg, dessen Onkel Graf Berthold III. kinderlos blieb, tritt 1103 das Erbe als Graf von Nürings an, zuvor war er Graf im Trechirgau und Maienfeld, ab 1057 in der Wetterau und im Niddagau und ab 1064 Graf im Maingau, Vogt des Klosters Lorsch und Ravengiersburg
(Q.: 2) Bernd A. Rauch, Die Weitz und ihre Vorfahren, C. A. Starke-Verlag, Limburg, 2001)
Hi.:
In Q. 2) werden seine Ahnen wie folgt angegeben:
2) Emicho Graf im Nahegau, oo
3) Kunigunde von Nürings, Schwester vom Grafen Berthold III von Nürings
6) Berthold II. Graf von Nürings, urk. von 1016 bis 1043, ab 1042 Graf des Einrichgaues, ab 1043 als Graf von Nürings bezeugt
12) Berthold I. Graf von Nürings, auch Bezelin genannrt, ab 992 urk. erw., zunächst Besitz im Lothringischen, im Moselgau, Maienfeld und im Trechirgau, ihm glückt es wieder, rechtsrheinischen Besitz zu erwerben, ab 1008 Lehen im Lahngau, wahrscheinlich Konradiner
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