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- Bürger (u. Schultheiß), reicher Bauer in Kirchberg a.d. Murr, stiftete mit seiner Frau zwischen 1360 und 1400 aus Gütern zu Bottwar einen Jahrtag nach Oberstenfeld
Anm: Nach F. v. Gaisberg-Schöckingen, Zur Geschichte d. Freiherrn von Gaisberg, a.a.O.: Als Stammsitz der Fam. der Gaisberg ist die Gaisburg auf Markung Hohenacker a.d. Rems/Waiblingen, anzusehen, die im Krieg des Königs Rudolf v. Habsburg gegen Graf Eberhard v. Wirtemberg 1286-87 zerstört wurde.
Die Fam. Gaisberg gehört der sog. Ehrbarkeit in Württemberg an (so Decker-Hauff, Führungsschicht Württembergs, in Beamtentum und Pfarrerstand 1400-1800, Hrsg. Günther Franz, Limburg 1972). Der Wappenbrief von 1499 ist kein Adelsdiplom. Sie stehen seit dem 16. Jhd. dem Adel gleich. (Q.: Deutsches Familienarchiv, Bd. 8, S. 90; 2) Deutsches Familienarchiv, Bd. 98-100, S. 9/22)
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