| Notizen |
- Sie hatte 2 Brüder und 6 Schwester. Der Bruder Cuno III., gen 1231, erstritt 1239 von seinem Vater Unlrich I. eine vorzeitige Erbteilung. 1240 übernahm er die Kämmerstelle seines Vaters (cammerarius), + 1244, oo Adelheid von Tübingen.
Sein Bruder Ulrich II., gen 1231, 1249 camerarius, vertarb kinderlos am 11.8.1255 in der Reifenberger Fehde. Das immer noch große Erbteil fiel an Irmgard und ihre 6 Schwestern. Ihr Ehemann Philipp von Falkenstein kaufte bis 1270 alle Erbteile der Geschwister (2/3 des Besitzes) bis auf den Anteil der Schwestere Adelheid (+ 1291), die mit Reinhard von Hanau verheiratet war, der erst 1340 an Falkenstein ging.
(Q.: 2) Walter Möller, Stammtafeln westdeutscher Adelsgeschlechter im Mittelalter, Bd. I; 3) Ahnenliste Reinwald)
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