| Notizen |
- 1356 minderjährig, sein Wappen im cölnischen Vasallenbuch, Abstammung bei Humbracht, Tafel 174
Er wird 1361 und 1369 als Hildeger der Junge genannt, 1387 Ritter (Herquet,1.c.,S.186) 1385 überträgt Erzbischof Adolf von Mainz dem Ritter Hildeger von Langenau alle Lehngüter, die nach dem Tode des Ritters Winand Schenk dem Erzbistum zurückgefallen waren.(Strange, Beitr.2,S.119,abgedr.Urk.). 1390, 1396,1399 in Zwist mit Rabodo von Gymnich, Knappen, um Burghaus Elvenich.(Lac.UB.III.,Nr.1073). 1402, 1408 zu Holenfels. Am 17.11.1401 verkauft ihm Carsilius von Weisweiler 1/5 des Schleidener Gutes zu Walperzhoven an der Ahr (Archiv Landskron)(Q.: 1) Sammlung E.v.Oidtman, Bd.9, S.308, von Herbert M. Schleicher; 2) Walter Möller, Stammtafeln westdeutscher Adelsgeschlechter im Mittelalter, Bd. III)
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