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- siegelt 1360, verkauft 1371 zusammen mit Friedrich Waldbott von Girsenach ein Haus zu Andernach in der Schreinergassen, welches Johan Jorgis zu Andernach von beiden für 20 kleine Gld. gekauft hatte/Staats-A.Wiesbaden,Archiv Bassenheim, Abt.Pirmont,Altes Urk.-Repert. Nr.77 u.2664 (Daraus geht doch hervor, daß Johan Romilians v. Cobern Gattin eine Walbott und keine Mudersbach war !!; vergl. auch das Walbott'sche Wappen auf der Kasel zu Fleringen!))/. Friedrich Walpod von Girsenach ist wohl sein Schwager. 17.10.1359: Johann Gf. zu Sayn und Lyse Eheleute belehnen Johan Romilian v. Cobern wegen seiner Dienste und wegen einer Schuld an ihn mit der Burg u. Mannlehen, die Herman Scheleven von Heimbach von ihnen trägt u. die nach dessen Tod ihnen heimfallen werden. Unter gleichem Datum: Dieselben belehnen denselben, ihren Burgmann zu Hachenburg mit 10 Schildgulden jährl. zu Burglehen auf ihrem Zoll zu Hachenburg./Abschr., Papier./Staats-A. Wiesbaden, Urk.III U./ (Q.: Herbert M. Schleicher, Ernst v. Oidtman, Bd.4, S.10)
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