| Notizen |
- 1393 Ritter/Günther,c.d. III, S.887 Regest!/, erhielt 1396 das Lehen zu Cobern von Ersbischof Werner von Trier./Goerz,Erzb.Reg. S.124/ 1400 in der Urk. über die Entthronung Kaiser Wenzels gt./Günther,c.d.III, S.949/ Er erhielt das Lehen zu Cobern 1396 vom Erzb.Werner von Trier als Frauenlehen, Ritter, Kurtrier.Rat. verträgt sich 1399, Ritter gt.,mit dem Wäpling Georg von Polch über die Burg Polch/Günther,c.d. III, Urk.662/ 1409 verleiht Erzb.Wernher v.Trieer ihm wegen der für die Herrschaft Mintzenberg geleisteten Dienste, den alten Turnos am Zoll zu Capellen./Goerz,Erzb.Reg. S.132/ 1412 schließt Joh. Romilian v.Cobern, Ritter, mit Schwager Johann von Eynenberg, Herrn zu Landskron einen Vertrag wegen Schloß Holenfels./Strange,Beitr. II S.120,Urk./ 24.9.1412 Ritter Johan Romlian v. Cobern und Johan v. Eynenberg, Herr zu Landskron geloben, das von ihrem + Schwiegervateer Ritter Hilger von Langenau mit dem Abt des Klosters Arnstein gemachte Kindgeding auch fernerhin halten zu wollen./Staats-A. Wiesbaden, Kl.Arnstein Nr.302/ 1413 bewilligt der Erzbischof die Lehensnachfolge für seine Töchter im Hause zu Polich/Goerz,Erzb.Reg., S.137/ 1420 besiegelt Ritter Romilian v. Kobern noch eine Urk. seines Schwagers Joh. v.Eynenberg zu Landskron./Günther,c.d. IV Nr.100/ Er + vor 1422 und nach 1420. (Q.: 1) Herbert M. Schleicher, Ernst v. Oidtman, Bd.4, S.10; 2) Walter Möller, Stammtafeln westdeutscher Adelsgeschlechter im Mittelalter, Bd. III)
|