| Notizen |
- Burgmann zu Lichtenberg 1434-1456. Er erhielt 1434 von Dietrich von Fleckenstein 6 Pfd auf die Gefälle zu Exweiler, 1439 vom Erzbistum Trier mit Blieskasteler Burglehen zu Ormesheim belehnt, wird am 8.1.1441 mit dem Burglehen zu Lichtenberg belehnt und bewittumt am selben Tage damit seine Hausfrau Jutte von Wadenau, 1446 ein Streit mit dem Probst Johann von Remigiusberg wegen einer Gült von 6 Malter Hafere vom Zehnten zu Pedersheim, 1449 erhält er einen Teil der Unterburg zu Homburg als Saarbrücker Lehen, gibt es aber 1457 zurück, 1453 löste Herzog Ludwig I. von Zweibrücken das Zweibrücker Burglehen mit 80 Pfd Heller ab, worauf ihm Baldewin den 1/2 Hof Frutzweiler zu Lehen auftrug, (von nun an halb frei, halb Lehen) erhält 1453 das Dorf Buttersweiler bei Fürth im Ostertal zu Lehen, wie es seine Voreltern hatten, das er 1454 zur Hälfte für 100 Gulden an Peter von Rittenhofen verpfändet, 1456 von Zweibrücken Dorf und Gericht Eckersweiler (Urexweiler) zu Lehen, wie es seine Vorelteren hatten, 1461 erhält er von Hugo von Hunoltstein 4 Pfd Heller aus Leitersweiler zu Mannlehen. (Q.: Ahnentafel Rainer Fischer)
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