| Notizen |
- 1517 volljährig, 1508 wird Johann Botz als Vormund für ihn mit Buttersweiler belehnt (Lehen von P. von Rittenhofen zurückgefallen); am 14.9.1517 wird er wie sein Vater mit dem Dorf Eckersweiler, dem Burgseß zu Lichtenberg mit Haus und Scheuer und dem halben Hof zu Frutzweiler belehnt, ebenso 1533, 1550 und 1570, wobei er ab 1550 zusätzlich eine Amtswohnung zu Erblehen erhält, 1517 mit Buttweiler belehnt, ebenso 1549 und 1562, um 1530 Diener bei Hof in Zweibrücken, 1534 Keller zu Veldenz, verpfändet 1539 das Dorf Eckersweiler für 1500 fl an seine Schwester Anna, 1539 mit Gülten zu Baumholder und Gärtlein zu Lichtenberg belehnt, was zuvor Walter Zuckschwert hatte, 1540 ist er Vogtbern-Vetter(?) und Curator von Friedrich Schwan, 1541 Burgsitz zu Castel an der Blies mit 4 Pf. Heller zu Ormesheim vom Erzbischof von Trier, 1541 vom Abt von Tholey belehnt, 1547-1558 Haushofmeister, 1559-1560 Landschreiber zu Lichtenberg, 1560 Pensionsbezüge 1566 fürstl. Kanzleiverwalter, zeichnet am 29.1.1566 ein Schreiben der "Verordneten Räte" an die Amtsleute in Zweibrücken ab, betr. Competenz des Peter Eckhard, hat die Kindel- oder Kindlein-Güter am 15.10.1571 von den Vormündern Heinrich Wilhelm Blicks von Lichtenberg und sich damit belehnen lassen, 1577 hat Elisabeth dieses Lehen Werner Kessler zugebracht. (Q.: Ahnenliste Rainer Fischer)
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