Notizen
Treffer 21,801 bis 21,850 von 22,245
| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 21801 | Vorname unsicher, ein dominus Forwin verkauft um 1142/56 mit seiner Frau Berta und ihren Kindern ein Grundstück in St. Martin (Q.: 1) berndjosefjansen.de) | von Bachem, N. (Forwin) (I65857)
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| 21802 | vornehmer Gallier (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de) | Thaumastus I. (I69855)
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| 21803 | Vrmutlicher Vater von Rutger Braun und Vitus Braun. | Braun, Rutger (I70518)
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| 21804 | wächst unter unerquicklichsten Familienverhältnissen auf, folgt 1213 minderjährig als König von Aragon, Graf von Barcelona, von Gerona, Osona, Besalú und Ribagorza, Sorbrarbe, Barbastro etc.; Zeit übelster, intrigenreicher Bürger- und Regentschaftkriege, angeführt von seinem Onkel Ferdinand und Großonkel Graf Sancho von Roussillon, die beide selbst nach der Krone streben, letzterer wird zeitweise Reichsgubernator, die Krone erleidet vorübergehend große Machtverluste; er übernimmt ein vom Vater finanziell völlig ruiniertes Land, entwickelt sich zu einem der bedeutendsten Könige Aragons: ist von klarem Verstand und schneller Auffassung, sieht gut aus, kann mitreißen, auch als gefürchteter Krieger und Feldherr, als welcher er später verklärt wird; fördert Klöster und Kirche und auch die Troubadoure; bleibt auch mit seinen Frauengeschichten in der Familientradition; macht nach Volljährigkeit die verheerenden Folgen der Mißwirtschaft und Intrigen nach und nach wieder wett, stellt die Rechtssicherheit mit starker Hand wieder her, schafft mit den "Fueros de Aragon" ein aragonesisches Grundgesetz und mit dem "Libre de Consolat del Mar" ein 1. maritimes Gestzbuch; hat viel Streit mit den Ständen wegen der unterschiedlichen Rechtssituation in den verschiedenen Reichsgebieten, was er nicht abstellen kan n; hält letztlich die Kronvasallen nieder, die seinen Streit mit den Söhnen auszunützen versuchen; verunsichert die Söhne mit immer neuen Erbfolgeplänen; erbt 1213 von der Mutter Montpellier etc., 1242 vom Onkel die Grafschaften Roussillon und Cerdagne mit angeschlossenen Gebieten und Rechten; erobert ab 1230 nach und nach die maurischen Königreiche Mallorca-Ibiza und Valencia, nimmt diese Königstitel an; gerät beim weiteren Vorstoßen nach Süden hin Richtung Königreich Murcia hat gegen Kastilien und muß sich letztlich mit den nördlichen Grenzgebiten dieses Taifenreiches begnügen, womit Aragon von der weiteren, unmittelbaren Reconquistaausgeschlossen bleibt; gewinnt u. a. noch Penisola, Gandia, Jativa, Denia und Biar; richtet seitdem verstärkt sein Augenmerk in den Mittelmeerraum und schlägt etliche maurische Rückeroberungsversuche (u. a. von Tunis her) auf Mallorca zurück, muß auch Aufstände der Mauren im Raum Valencia-Murcia niederschlagen, erleidet verstärkt wirtschaftliche Verluste durch das Abwandern der Mauren nach Granada; streitet zeitweise mit Navarra, wo er als Thronanwärter galt, wird dort 1253 ff. Vormund-Regent, gerät so gegen Frankreich in Interesssenknflikt; schließt letztlich mit Frankreich 1258 einen bedeutsamen Vertrag: verzichtet auf alle aragonesischen Lehensansprüche nlördlich der Pyrinäen, Frankreich auf seine in Aragon-Barcelona; verzichtet auf sein Erbrecht in der Provence, wo der Cousin 1245 ohne Erben starb, behauptet Montpellier, Roussillon etc.; unternimmt 1269/1270 einen Kreuzzug, der aber wegen widriger Winde scheitert, kommt nur bis Aigues Mortes;gestorben während Kriegsvorbereitungen gegen die Mauren; sorgt ,it seinem Erbplan für viel Streit in der Zukunft. (Q.: 1) Thiele, Erzählende Stammtafeln; 2) WW-Person; 3) berndjosefjansen.de) | von Aragon, Jakob I., der Eroberer (I70733)
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| 21805 | Wagenmeister zu Eisenach (Q.: Saarländische Ahnen- und Stammreihen, Nr. 32, Ahnenliste Friedrich | Cotta, Georg Christian (I58003)
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| 21806 | Wagner an der Marktpforte zu Saarbrücken, zum Bürger angenommen zu St. Johann 24.2.1824 (Q.: 1) FB Saarbrücken) | Wellinger, Henrich (I76892)
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| 21807 | Wagner von Neustadt/Pfalz, Bürgeraufnahme 30./20.1.1647 zu Kaiserslautern, hat 23.8.1647 "unnütze Reden" gehalten; 1652 wieder in Neustadt (Q.: Heinrich Herzog, Kaiserslautern 1620-1650, 1985, S. 54) | Beckel Böckel Becler ?, N. (I62977)
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| 21808 | während einer Fahrt über das Land bei Deckenpfronn vom Blitz erschlagen | von Hohenberg, Burchard III. (I65615)
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| 21809 | wahrscheinlich 555 geboren | ibn As'sad al-Qurayshiyya, Kadijah bint Khuwaylid (I67312)
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| 21810 | Wahrscheinlich eine Verwandte von Franz Philipp Heister, der Ende des 17. Jahrhunderts Schultheiß von Laurenzberg war. (Q.: 1) FB Euregio) | Heisters, Elisabeth (I21676)
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| 21811 | wahrscheinlich ermordet von Agrippina | Gaius Sallustius Crispus Passienus Equitius (I68934)
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| 21812 | wahrscheinlich ihre zweite Ehe (Q.: Saarländische Ahnen- und Stammlisten, Nr. 11, Ahnenliste Friedrich; 2) Ahnenliste Nr. 1859 der Ahnenstammkartei Leipzig) | Braunfels, Charlotte Anna Maria Judith (I57997)
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| 21813 | wahrscheinlich in Nielles/Belgien begraben unter der Gertrudiskirche (nach Gertrudis, der Tochter Pippins, die hier begraben liegt, wo sie die Abtei leitete) | N., Himiltrud (I57679)
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| 21814 | wahrscheinlich nur legendär (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de) | Mariamne (Arri die Ältere) (I68186)
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| 21815 | wahrscheinlich Schwester oder Verwandte des Hausmeiers (704) Dodo von den Ardennen. Sie war die zweite Frau. Erwähnt 690-705. aus vornehmen Geschlecht, die im Gegensatz zu zwei Beischläferinen als Gemahlin genannt wird. Trotzdem sind scheinbar ihre Kinder aus dieser Ehe mit minderen Rechten geboren worden, denn nur so ist das Übergehen ihres Sohnes Karl bei der Verleihung des Hausmeisteramtes zu erklären. (Q.: 1) Deutsches Familienarchiv, Bd. 98-100, S. 1/42; 2) Genealogie 1966, S. 85; 3) C. Settipani, Les Ancêtres de Charlemagne, S. 24, 149; 4) Mitt. Westdeutsche 1981, S.9; 5) Mitteilung von Herrn Söhn, Nümbrecht; 6) www.berndjosefjansen.de; 7) Geni) Hi.: Q. 5) kennt nur den Vornamen und keine weitere Daten. Lt. Q. 7) sind ihre Ahnen: 2) Childebrand von Bruyères, 630-672, Graf von Bruyère-en-Etampois, oo 3) Clothilde Alpais von Heristal * 620 4) Childébert von Orleans, Graf von Autun, 603-613, oo 5) Sigarde von Metz 6) Ripperet von Heristal, * 590 8) Theuderic II. König von Burgund 587.613 und dessen Concubine, weiter siehe unter Burgund 10) Arnold, Bischof von Metz und Oda von Sueven, weiter siehe unter Metz | Alpheid (Chalpaida) (Alpais) (I57695)
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| 21816 | wahrscheinlich von Seleukos I. eingesetzt oder geduldet, beherrschte Großkappadokien (Neffe von Ariarathes I., persischer Adliger, der z.Z. Alexanders des Großen in der Satrapie Kappadokien eine selbständige Herrschaft gründete, von Perdikkas besiegt und hingerichtet.) (Q.: Lexikon der Alten Welt, S. 297) | N., Ariarathes II. (I61303)
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| 21817 | wahrscheinlich wie ihr Mann hingerichtet, da selbes Todesdatum | N., N. (I65769)
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| 21818 | Wahrscheinliche Abstammung. (Q.: 1) Internet, Brian Tompsett; 2) www.berndjosefjansen.de) | von Gaini, N. (I65183)
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| 21819 | Wahrscheinliche Mutter von Sydonia Theiß (Q.: 1) Frauenberger, Oberamt Simmeern 1600-1720) | Thebels, Eva (I56823)
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| 21820 | Wali (Statthalter) von Al-Andalus 714-1716, wurde im Auftrag des Kalifen ermordet, da dieser (wohl nicht ganz zu Unrecht) vermutete, `Abd al-Aziz wolle eine eigene Monarchie errichten. (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de) | ibn Musa, `Abd al-Aziz (I73445)
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| 21821 | Wali von Saragossa, Gouverneuer von Oberandalusien, besiegt 788/89 Sa'id ibn al-Husaynal Ansari, der sich gegen Emir Hisham I. erhoben hatte in der Gegend von Tortosa und Saragossa (Q.:www.berndjosefjansen.de) | ibn Fortun ibn Musa, Musa I. (I67298)
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| 21822 | Walkmüller zu Wetter | Ungemach, Cloß (I62451)
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| 21823 | Wappen: Goldener Degen mit der Spitze nach oben in rotem Schild, als Helmzier erscheint dieselbe Wappenfigur (Q.: Auf dem Grabstein Johann Ludwig Schwebels sind 8 Wappen seiner Vorfahren aufgemalt und beschriftet, ebenso 8 weitere Wappen von seiner Frau Anna Breunig. Veröffentlicht durch R. Buttmann, in: Westpfälzische Geschichtsblätter November 1903, Heft 11/1903) | Ritter, Ursula (I56817)
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| 21824 | Wappen: Silberne Distel in schwarzem Schild, den Helm ziert ebenfalls eine Distel (Q.: Auf dem Grabstein Johann Ludwig Schwebels sind 8 Wappen seiner Vorfahren aufgemalt und beschriftet, ebenso 8 weitere Wappen von seiner Frau Anna Breunig. Veröffentlicht durch R. Buttmann, in: Westpfälzische Geschichtsblätter November 1903, Heft 11/1903) (Q.: Ahnentafel Rainer Fischer) Hi.: Mögliche Ahnen könnten sein lt. Rainer Fischer: 1) Nikolaus Scriptoris von Bitsch, gen. Kaltenheuser, 1483/1488 Uni Heidelberg, Lic. in artibus et in vita moderna, 1514/20 Erzpriester zu Hornbach, Pfarrer zu Bitsch und Schorbach, Kanonikat am St. Fabiansstift zu Hoirbach 2) Nicolaus von St. Arnual, Pfarrer zu Schorbach, kauft am 5.3.1459 für 100 fl von Friuedrich von Bitsch, genannt Gentersberger, eine Gült zu Schorbach und Bitsch. Das Kaufgeld hat er von Johann Kolterlin, dessen Frau Gertrud und beider Tochterf Liese; oo Liese von Kaltenhusen, Tochter von Johann, genannt Kolterlin zu Kaltenhausen (unterhalb der Burg Bitsch) und der Gertrud N., deren Heirat wohl vor 1439 anzusetzen ist. Es könnte sich hier auch um ein und dieselbe Person handeln. Als "Suchhilfe" gibt Rainer Fischer zu bedenken: Wie läßt sich die Distel damit in Zusammenhang bringen??? Lt. Hessische Ahnenlisten 2005, Ahnenliste Eichbaum sind ihre Ahnen: 2) Schreiber/Scriptoris, gen. Meisenheimer, Johann, * um 1460, + Bitsch ca. 1529, 1493 Kanzleischreiber, oo 3) von Kirkel, Eva, + Bitsch ca. 1534 | Scriptoris (von Hornbach), Gertrud (I56819)
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| 21825 | Wappengrabstein in der Stadtkirche zu Leonberg, herzogl. württembergischer Keller in Leonberg seit 1540, Untervogt ebd. 1554-1576, Geistlicher Verwalter ebd. bis 1576 (Q.: Deutsches Familienarchiv, Bd. 116, s. 220) | Aichmann, Hans (I58230)
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| 21826 | Wappengrabstein in der Stadtkirche zu Leonberg. (Q.: Deutsches Familienarchiv, Bd. 116, S. 220) | Dreher, Justine (I59010)
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| 21827 | Wäppner und Burgmann zu Friedberg (Q.: 1) http://andromeda.bei.t-online.de) | von Schwalbach, Wigand (I66964)
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| 21828 | Wäppner und Ritter (Q.: 1) http://andromeda.bei.t-online.de) | von Schwalbach, Mengoz (I66969)
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| 21829 | war 1422 und 1429 minoren, Patrizier in Frankfurt, Bürger, Ratsherr 1450 und Schöffe 1452-1464 zu Frankfurt/Main, mit dem Mannlehen von Oberrad belehnt, Besitzer des Wasserhofs ebd., geriet in große Schulden, 1471-1475 im Schuldgefängnis ebd., er ist der letzte legitime Sproß seines Geschlechts, als solcher Inhaber des sogenannten "Münzenberger oder Alt-Strahlenberger Lehens" zu dem auch das Dorf Oberrad, der Wasserhof und die durch Goethe bekannte Gerbermühle gehörten. Dieses Lehen war seit 1311 der Familie von Ovenbach als Lehensinhabern gehörig (Näheres darüber siehe: Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst, 4. Folge, Bd. 2, 1929, S. 78ff.) | von Offenbach, gen Schnurrre, Gypel (I57468)
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| 21830 | war 1503 Landknecht in Rosenthal und Miterbe des "Boltzengutes" zu Holzhausen bei Haina | Boltze, Konz (I62492)
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| 21831 | War 1582 Patin (Q.: Saarländische Ahnen- und Stammreihen, Nr. 32, Ahnenliste Friedrich) | N., N. (I58152)
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| 21832 | war 410/09 Hellonotamias, Stratege in der Schlacht bei den Arginusen -406 (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de) | Perikles (I67829)
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| 21833 | war 69 Jahre alt | von der Lecke, Hendrik II. (I65669)
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| 21834 | war 780 drougarios (Admiral) des Dodekanesos (etwa das Gdebiet des Südägäischen Meeres), zettelt mit anderen Adeligen eine Verschwörung gegen Kaiserin Irene an, wird entdeckt, öffentlich ausgepeitscht, tonsoniert und verbrannt (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de) | Rhangabes, Theophylakt (I73172)
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| 21835 | War angeblich Angehörige des Geschlechts "Leutrum von Ertingen", vgl. Bl. f. Württ. Familienkunde, H. 102, Bd. IX, H. 6, Stuttg. 1943, S. 98 (Q.: Deutsches Familienarchiv, Bd. 98-100, S. 4/23) | Lutram (?) Leutrum, Gerta (?) Guta (?) (I58451)
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| 21836 | war bei der Heirat 18 Jahre alt, 1237 deutscher König, 1243 König von Jerusalem, 1250 König von Sizilien, Herzog von Schwaben; Regent im Reich: Thronkrieg gegen die Gegenkönige, die ihn verdrängen nach Süddeutschland; zieht 1250 nach Italien, um sein Erbreich zu übernehmen, starb vor der Entscheidung (Q.: 1) berndjosefjansen.de) | von Hohenstaufen, Konrad IV. (I65634)
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| 21837 | war die zweite Frau, die zum Islam konvertierte (Q.: 1) www.berndjosefjansen.de) | bint al-Harith, Lubaba (umm Fadl) (I74437)
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| 21838 | war durch seine erste Ehe wohlhabend und ratsfähig geworden (1501 versteuert er 36m, 1506 schon 126m, 1507 bereits 666m) und wurde später zum reichsten Mann von Butzbach. Seine Hausmarke erstmals von 1510 (auf seiner Bürgermeister-Rechnung) dürfte in Anlehnung an die des Großvaters seiner Frau in etwas abgewandelter Form entstanden sein. Er war Handelsmann in Wolle, Vieh, Leder und Wein, Ratsverwandter, 1510 jüngerer Bürgermeister zu Butzbach, 1519, 1529, 1535, 1541, 1546, 1552 älterer Bürgermeister ebd., erwarb (von Hartmann Schwenckel) 1509 ein Haus (gegenüber dem Solms'schen Schloß) 1509 in der Färbergasse, 1556 bezahlt er 18 fl. Steuer und war somit der vermögenste Mann in Butzbach. (Q.: 2) DFA, Bd. 124) | Rumpff, Hen (Johann) (I62311)
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| 21839 | war heidnischer Slave, seine Familie wurde aus Pommern vertrieben und drang vermutlich nach der Niederlage Kaiser Ottos II. in Italien um das Jahr 982 zur Zeit des allgemeinen Aufruhrs der Slaven, die damals die Elbe überschritten, in das Balsamer Land ein, wo sie sich ansässig machte. Es handelt sich bei dem Balsamer Land um das Gebiet zwischen der Elbe, der Bisa, Milda und Ohra auf dem linken Ufer der Elbe, den Landstrich um Standal und Arneburg (Q.: 1) berndjosefjansen.de) | Wulf (I61541)
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| 21840 | war vor 1304 Burgmann in Marburg | Rode, Ludwig der Ältere (I62393)
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| 21841 | War vor der Heirat im Kloster Herford Lit.: H. Rothert, Westfälische Gesch., Bd. 1, 3. Aufl., Gütersloh 1951/76 (Q.: 1) Deutsch.Fam.Arch., Bd. 14, S. 237, Ahnenliste Schleußner; 2) Deutsch. Fam-Arch., Bd. 98-100, S. 2/35; 3) Johannes Stöber, Studien zur Familie von P. Johann Adam Schall von Bell SJ (1592-1666), Köln 1994; 4) Louis Ferdinand Wentz, Meine Vorfahren, 1994; 5) Mitteilung von Herrn Söhn, Nümbrecht; 6) www.berndjosefjansen.de) Hi.: Stöber gibt an: aus der widukind-immedingischen Sippe; siehe: Eduard Hlawitschka, Kontroverses aus dem Umfeld von König Heinrichs I. Gemahlin Mathilde, in: Stirps Regia, S. 355 (33)-376 (54) | von Sachsen (von Westfalen) (Widukinde), Mathilde, die Heilige (I57904)
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| 21842 | Wassernymphe/Quellnymphe in Lakonien (Q.: 1) Ahnentafel Rainer Fischer; 2) Ahnenliste Theurer) | Kleocharia (I64212)
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| 21843 | Wassersucht | N., Elisabeth (I76676)
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| 21844 | Wassersucht | von Byzanz, Herakleios I. (I67691)
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| 21845 | Weber und Gerichtsschöffe zu Finstingen | Kleber, Dietrich (I62755)
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| 21846 | Weber zu Frankfurt/Main, zahlt 1320 und 1321 Beede | Textor, Henne (I61328)
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| 21847 | Weber, kauft am 10.1.1414 Haus in der Geisengasse | von Ursel, Henne (I61322)
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| 21848 | Weber, zahlt 1322-1358 Bede | Zehen, Henne (I61330)
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| 21849 | wegen Blutsverwandtschaft | Familie (F20137)
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| 21850 | Wegen der Wirren des 30-jährigen Krieges fanden sich keine Kirchenbucheinträge. Nur durch einen Eintrag im Zweibrücker Stadtgerichtsbuch vom 5.11.1654 über die Erbteilung war die Ehe der beiden nachzuweisen. | Familie (F18949)
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